Wie er lernte, loszulassen und sich selbst wiederzufinden
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Tom war immer jemand, der funktioniert.
Zielstrebig, verlässlich, ehrgeizig.
Sein Kalender war voll, sein Tag strukturiert, sein Leben scheinbar unter Kontrolle.
Job, Familie, Haus – alles, was „man“ eben haben sollte.
Und doch – in stillen Momenten war da diese Leere.
„Ich habe alles, was ich wollte – aber warum fühlt es sich so leer an?“
Immer weiter, nie ankommen
Toms Leben war ein Wettlauf.
Neue Projekte, noch mehr Verantwortung, immer die Extrameile.
Seine Leistung war seine Identität.
Wenn jemand sagte: „Auf dich kann man sich verlassen“,
fühlte er sich bestätigt – und gleichzeitig erschöpft.
Er wollte stark sein, gebraucht werden, alles im Griff haben.
Doch innerlich war er müde.
Wenn seine Frau ihn fragte, wie es ihm gehe, antwortete er:
„Passt schon.“
Und in Wahrheit passte gar nichts mehr.
Die unsichtbaren Glaubenssätze
Tief in ihm wirkten alte Überzeugungen:
„Ich muss leisten, um etwas wert zu sein.“
„Schwäche zeigen ist Versagen.“
„Wenn ich aufhöre zu funktionieren, falle ich auseinander.“
Diese Sätze waren wie ein unsichtbares Programm,
das ihn antreibt – und zugleich gefangen hält.
Tom merkte, dass er ständig rannte,
aber nicht wusste, wohin.
Er las Bücher über Achtsamkeit, ging joggen,
versuchte, den Stress mit Sport oder Wein zu kompensieren.
Doch nichts änderte das Gefühl, dass ihm das Leben entglitt.
„Ich konnte den Lärm im Außen nicht mehr übertönen.“
Der Moment, der alles veränderte
Eines Morgens stand er im Badezimmer,
blickte in den Spiegel und sah ein Gesicht, das er kaum noch kannte.
Müde Augen, angespannte Schultern –
aber am meisten schmerzte die Erkenntnis:
Er hatte sich selbst irgendwo auf dem Weg verloren.
Noch am selben Tag erzählte ihm ein Kollege von einem Mentoring,
das anders sei als die üblichen Coachings.
Kein Druck, kein „höher, schneller, weiter“ –
sondern ein Raum, um wirklich hinzuschauen.
Das Programm hieß „Ein neues Leben“.
Der Weg zu sich selbst
Zuerst war Tom skeptisch.
Er hatte schon viele Ansätze probiert, die alle gleich klangen.
Aber diesmal war es anders.
Hier ging es nicht darum, noch mehr zu schaffen –
sondern weniger zu müssen.
Im Mentoring lernte Tom, seinen Gedanken zuzuhören.
Er erkannte, wie seine alten Glaubenssätze ihn steuerten –
und wie befreiend es war, sie endlich loszulassen.
Er übte, ehrlich zu sagen, wie es ihm wirklich geht.
Er lernte, Pausen zuzulassen,
und dass Ruhe kein Stillstand ist – sondern Heilung.
„Ich habe verstanden, dass ich nichts verlieren muss,
wenn ich aufhöre zu kämpfen – ich gewinne mich selbst.“
Heute
Tom arbeitet immer noch, liebt, was er tut –
aber er arbeitet anders.
Bewusster. Grenzen ziehend.
Er weiß, wann es genug ist.
Er nimmt sich Zeit für Gespräche, Spaziergänge, Stille.
Und wenn er abends nach Hause kommt,
geht es nicht mehr darum, alles zu kontrollieren,
sondern einfach da zu sein – wirklich da.
„Ich dachte, Erfolg macht glücklich.
Jetzt weiß ich: Frieden tut es.“
🌱 Ein neues Leben beginnt dort, wo du aufhörst zu funktionieren
Wenn du dich in Tom wiedererkennst –
wenn du viel gibst, alles im Griff hast,
aber dich innerlich leer fühlst –
dann darfst du wissen: Es ist kein Scheitern,
sondern ein Zeichen, dass dein Leben nach Veränderung ruft.
Im Mentoring-Programm „Ein neues Leben“ lernst du,
-
alte Muster und Glaubenssätze zu durchbrechen,
-
deinen Selbstwert von innen heraus zu stärken,
-
mit Stress und Konflikten bewusster umzugehen,
-
und dich selbst wieder zu spüren – ohne Druck, ohne Maske.
👉 Melde dich jetzt für „Ein neues Leben“ an
und beginne die Reise zurück zu dir selbst.
Denn du musst nicht mehr funktionieren,
um erfüllt zu leben.
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18.10.2025
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