Anna – Vom ständigen Funktionieren zum bewussten Leben

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Anna sitzt am Küchentisch, eine Tasse kalter Kaffee neben sich.
Der Laptop ist noch geöffnet, daneben liegt der Einkaufszettel, daneben Rechnungen.
Sie seufzt.
Wieder so ein Abend, an dem sie zwar alles geschafft, aber sich selbst verloren hat.

„Ich weiß gar nicht mehr, wer ich bin, wenn ich nicht funktioniere“, sagt sie leise.

Anna ist 49. Sie lebt allein, arbeitet seit über 20 Jahren im gleichen Büro, organisiert, pflichtbewusst, immer da, wenn jemand Hilfe braucht.
Ihre Kolleg*innen schätzen sie – sie ist verlässlich, freundlich, ruhig.
Und doch spürt sie seit Monaten, dass in ihr etwas brennt. Ein stilles Gefühl von

Es muss doch mehr geben als das.

 

Zwischen Anpassung und Sehnsucht

Anna hat früh gelernt, sich anzupassen.
Ihr Vater war streng, ihre Mutter still. Lob gab es, wenn sie unauffällig, brav und perfekt war.
Also wurde Anna perfekt.
Nie zu laut, nie zu fordernd, nie ein Problem.

Diese Muster haben sie weit gebracht – aber sie haben sie auch von sich selbst entfernt.
Heute lebt sie ein Leben, das funktioniert, aber sich leer anfühlt.
Sie ist müde vom Durchhalten, müde vom „Alles im Griff haben“, müde davon, nie einfach sein zu dürfen.

„Ich kann mich auf alle verlassen – nur nicht auf mich selbst.“

 

Der Preis des Funktionierens

Anna merkt, dass ihre Perfektion sie schützt – aber auch einsam macht.
Sie sagt selten, was sie wirklich denkt, aus Angst, zu viel zu sein.
Im Job macht sie Überstunden, weil sie sich nicht traut, „Nein“ zu sagen.
Und abends, wenn es still wird, spürt sie das Gewicht der unausgesprochenen Fragen:
Was will ich wirklich?
Wann war ich zuletzt stolz auf mich – nicht, weil ich etwas geschafft habe, sondern weil ich einfach ich war?

 

Sie hat sich Mühe gegeben – wirklich.
Sie hat Podcasts gehört, Meditations-Apps ausprobiert, war sogar in einem Achtsamkeitskurs.
Aber trotzdem ist da dieses Gefühl:
Irgendetwas fehlt.

„Ich verstehe es nicht“, sagt sie leise zu sich selbst.
„Ich mache doch alles richtig – warum fühlt es sich trotzdem so leer an?“

 

Der Wendepunkt

Eines Abends bleibt sie nach der Arbeit im Auto sitzen.
Sie sieht in den Rückspiegel – und erkennt sich kaum wieder.
Das Gesicht wirkt müde, die Augen traurig.
Und in diesem Moment beschließt sie: So geht es nicht weiter.

Keine großen Revolutionen, kein „alles hinschmeißen“.
Aber ein Anfang.
Ein neues Bewusstsein.

Anna beginnt, sich mit ihren Glaubenssätzen auseinanderzusetzen:
Warum glaube ich, dass ich immer perfekt sein muss?
Was passiert, wenn ich mich selbst einmal an erste Stelle setze?

Sie fängt an, kleine Dinge zu verändern:
Ein freier Nachmittag.
Ein ehrliches Gespräch mit einer Freundin.
Ein „Nein“, das sich endlich richtig anfühlt.

 

Ein neues Leben entsteht

Im Mentoring-Programm „Ein neues Leben“ erkennt Anna, dass ihr Selbstwert nicht von Leistung abhängt.
Sie lernt, ihre Muster zu verstehen, ohne sich dafür zu verurteilen.
Und sie entdeckt: Bewusstsein ist der erste Schritt zur Freiheit.

Heute arbeitet sie noch im gleichen Job – aber anders.
Sie achtet auf sich, spricht ihre Grenzen aus, erlaubt sich Fehler.
Und sie hat das Gefühl, dass das Leben wieder Farbe bekommt.

„Ich dachte, ich müsse erst perfekt sein, um glücklich zu sein.
Jetzt weiß ich: Glück beginnt dort, wo ich aufhöre, mich zu verstecken.“

 

🌿 Dein neues Leben wartet auf dich

Wenn du dich in Anna wiedererkennst – wenn du das Gefühl hast, zu funktionieren, aber innerlich leer zu sein – dann darfst du wissen: Veränderung beginnt im Kleinen.

Im Mentoring-Programm „Ein neues Leben“ lernst du,

  • alte Glaubenssätze zu erkennen und loszulassen,
  • deinen Selbstwert wieder zu fühlen,
  • bewusster zu leben und echte Erfüllung zu finden.

👉 Melde dich jetzt an und beginne deine Reise zurück zu dir selbst.
Denn dein Leben darf leicht sein.
Und du darfst dich wieder lebendig fühlen.

 

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Falls du mehr wissen willst, Beratung suchst oder ein persönliches Gespräch brauchst:

www.thomas-harneit.de

 

Autor: Melanie Andel
18.10.2025

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