Wie er lernte, seine inneren Mauern zu verstehen und neu zu leben
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Markus ist 46.
Verheiratet, zwei Kinder, ein sicherer Job.
Ein Leben, das von außen betrachtet stabil wirkt – und genau das macht ihn unruhig.
Jeden Morgen derselbe Ablauf: Kaffee, Mails, Termine.
Nach Feierabend Netflix, um runterzukommen.
Und manchmal fragt er sich, während er in den Bildschirm starrt:
„War’s das jetzt? Ist das mein Leben?“
Der stille Konflikt zwischen „Soll“ und „Will“
Markus ist keiner, der jammert.
Er ist pflichtbewusst, loyal, zuverlässig – jemand, der tut, was getan werden muss.
Aber innerlich spürt er seit einiger Zeit eine wachsende Spannung.
Ein Teil in ihm will ausbrechen, Neues wagen, frei sein.
Ein anderer Teil hält ihn zurück: „Sei vernünftig, du hast Verantwortung.“
Diese beiden Stimmen kämpfen täglich gegeneinander.
Die eine flüstert: „Da draußen wartet mehr auf dich.“
Die andere mahnt: „Bleib lieber, wo du bist – Sicherheit geht vor.“
„Ich war gefangen zwischen dem, was von mir erwartet wurde,
und dem, was ich wirklich wollte.“
Alte Muster, die festhalten
Markus hat gelernt, stark zu sein.
Nie zu viel zu fühlen. Nie zu viel zu fordern.
Sein Vater war ein Mann, der Leistung schätzte, keine Emotionen.
„Mach was Sicheres“, sagte er damals. „Dann hast du’s gut.“
Markus hat das getan.
Er wurde solide, planbar, fleißig – und hat dabei verlernt, auf seine innere Stimme zu hören.
Heute spürt er: Dieses „Sichere Leben“ fühlt sich manchmal an wie ein goldener Käfig.
Er hat sich darin eingerichtet, aber die Luft wird dünner.
Er hat versucht, gegenzusteuern – durch Sport, neue Hobbys, Wochenendtrips.
Doch egal, was er tat, das Gefühl blieb:
eine dumpfe Leere unter all der Aktivität.
Der Wendepunkt
Eines Abends sitzt Markus in seinem Auto, nach einem langen Arbeitstag.
Der Regen prasselt gegen die Scheibe.
Er lässt den Motor aus und merkt, dass er gar keine Musik hören will – nur Stille.
Zum ersten Mal seit Jahren lässt er zu, was in ihm ist:
Erschöpfung. Angst. Sehnsucht.
„Ich wusste plötzlich: Ich will kein neues Hobby. Ich will ein neues Leben.“
Kurz darauf stößt er durch eine Empfehlung auf das Mentoring-Programm „Ein neues Leben“.
Er liest die Beschreibung – Kommunikation, Selbstwert, Glaubenssätze, Konflikte –
und etwas in ihm reagiert.
Kein lautes „Ja“, eher ein stilles „Vielleicht ist das mein Weg.“
Der Weg nach innen
Im Mentoring lernt Markus, etwas zu tun, was er lange vermieden hat: hinzuspüren.
Zu erkennen, was er wirklich fühlt, anstatt es wegzudrücken.
Er entdeckt Glaubenssätze, die ihn unbewusst steuern:
„Ich darf keine Schwäche zeigen.“
„Ich muss die Kontrolle behalten.“
„Wenn ich etwas verändere, enttäusche ich andere.“
Und zum ersten Mal stellt er sie in Frage.
Nicht, um Schuldige zu suchen,
sondern um sich selbst zu verstehen.
„Ich merkte, dass mein größtes Gefängnis in meinem Kopf war.“
Mit jeder Woche wird Markus ruhiger.
Er erkennt, dass Veränderung nicht bedeutet, alles aufzugeben –
sondern sich selbst wieder Raum zu geben.
Heute
Markus hat noch denselben Job, dieselbe Familie –
aber nicht mehr dieselbe Haltung.
Er kommuniziert offener, sagt, was er braucht, hört wirklich zu.
Er erlaubt sich Pausen, Momente der Stille,
und spürt, wie sich sein Leben von innen heraus verändert.
Er sucht nicht mehr nach dem großen Sprung –
sondern nach Echtheit, Tiefe, Verbindung.
„Früher dachte ich, ich müsste mein Leben umkrempeln,
um glücklich zu sein. Jetzt weiß ich – ich musste nur ehrlich zu mir werden.“
🌱 Ein neues Leben beginnt, wenn du dich selbst wiederfindest
Wenn du dich in Markus wiedererkennst –
wenn du das Gefühl hast, alles läuft, aber du innerlich still schreist nach Veränderung –
dann darfst du wissen: Es ist nie zu spät, neu anzufangen.
Im Mentoring-Programm „Ein neues Leben“ lernst du,
-
alte Glaubenssätze zu erkennen und loszulassen,
-
deinen Selbstwert unabhängig von Leistung aufzubauen,
-
Klarheit über deine Wünsche und Werte zu gewinnen,
-
und dein Leben Schritt für Schritt bewusster zu gestalten.
👉 Melde dich jetzt für „Ein neues Leben“ an
und entdecke, wie erfüllend es ist,
nicht nur zu funktionieren – sondern wirklich zu leben.
Denn das Leben, das du suchst,
beginnt dort, wo du aufhörst, dich selbst zurück zuhalten.
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18.10.2025
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