Wie sie lernte, ihre Muster zu erkennen und endlich loszulassen

Teilen in

 

Gabriele war immer stark.
Sie hat ihr Leben im Griff – sagen alle.
Sie führt ein Haus, einen Beruf, hat zwei erwachsene Kinder und einen Mann, der sie liebt.
Nach außen wirkt alles stabil, geordnet, sicher.

Doch tief in ihr sieht es anders aus.
Wenn sie abends alleine in der Küche sitzt, das Licht über der Spüle noch brennt, spürt sie eine Leere, die sie kaum beschreiben kann.

„Ich weiß gar nicht mehr, wer ich bin, wenn niemand etwas von mir will.“


Das stille Funktionieren

Jahrzehntelang hat Gabriele funktioniert.
Sich gekümmert, organisiert, vermittelt, gelächelt – auch wenn ihr nicht danach war.
Sie wollte, dass es allen gut geht. Und dabei hat sie sich selbst verloren.

In Konflikten zog sie sich lieber zurück, um Streit zu vermeiden.
Wenn sie traurig war, biss sie die Zähne zusammen und sagte sich:
„Komm schon, anderen geht’s auch nicht besser.“

Aber irgendwann merkte sie: Diese Haltung hat sie müde gemacht.
Ihre Energie reichte gerade noch für den Alltag – aber nicht mehr für sie selbst.


Der Versuch, sich selbst wiederzufinden

Gabriele hat versucht, etwas zu ändern.
Sie meldete sich zu einem Achtsamkeitskurs an, las Bücher über Grenzen setzen,
probierte Coaching-Videos auf YouTube, machte Spaziergänge „nur für sich“.

Aber immer wieder kehrte sie in alte Muster zurück.
Sobald jemand etwas von ihr brauchte, war ihr Vorsatz dahin.
Dann kam wieder dieser Satz in ihr hoch:
„Ich bin nur wertvoll, wenn ich für andere da bin.“

Und jedes Mal fühlte sie sich, als würde sie gegen sich selbst ankämpfen.

„Ich verstand, was falsch lief – aber ich wusste nicht, wie ich es ändern sollte.“


Der Punkt, an dem sie nicht mehr konnte

Eines Tages, nach einem besonders langen Arbeitstag, fuhr sie nach Hause und blieb einfach im Auto sitzen.
Motor aus. Handy lautlos. Nur Stille.
Zum ersten Mal ließ sie zu, was sie fühlte: Überforderung, Traurigkeit, Sehnsucht.

Tränen kamen. Und mit ihnen ein Gedanke, der sich anders anfühlte:

„Ich will so nicht mehr weiterleben. Ich will endlich ich selbst sein.“

Das war kein Moment des Zusammenbruchs – sondern der Anfang eines Aufwachens.


Der Weg ins neue Leben

Ein paar Wochen später stößt Gabriele durch eine Freundin auf das Mentoring-Programm „Ein neues Leben“.
Zuerst ist sie skeptisch. Sie hat schon so vieles probiert.
Aber etwas an den Worten berührt sie – sie klingen nicht nach Druck, sondern nach Verständnis.

Sie meldet sich an.
Und schon in den ersten Sitzungen spürt sie: Es geht hier nicht darum, sich zu optimieren,
sondern sich wieder zu spüren.

Sie beginnt zu verstehen, woher ihre Muster kommen –
diese alten Glaubenssätze, die sie so lange angetrieben haben:
„Ich darf keine Schwäche zeigen.“
„Ich muss stark sein, sonst verliere ich die Kontrolle.“

Zum ersten Mal darf sie sie hinterfragen.
Und sie merkt, wie viel Kraft es kostet, ständig stark zu sein – und wie befreiend es ist, es nicht mehr zu müssen.

„Ich habe gelernt, dass Stärke nicht bedeutet, alles auszuhalten,
sondern ehrlich zu sein – zu mir selbst.“


Heute

Gabriele ist nicht „ein anderer Mensch“ geworden –
aber sie ist ehrlicher, weicher, echter.
Sie spürt, wenn sie über ihre Grenzen geht,
und sie erlaubt sich, Pausen zu machen.
Sie redet über ihre Gefühle, anstatt sie herunterzuschlucken.

Und manchmal, wenn sie abends wieder in der Küche sitzt, ist da keine Leere mehr –
sondern Ruhe.


🌱 Ein neues Leben beginnt dort, wo du aufhörst, dich zu verstecken

Wenn du dich in Gabriele wiedererkennst –
wenn du dich stark fühlst und trotzdem innerlich müde bist –
dann darfst du wissen: Es geht auch anders.

Im Mentoring-Programm „Ein neues Leben“ lernst du,

  • alte Glaubenssätze zu erkennen und zu lösen,

  • deinen Selbstwert zu stärken, ohne dich beweisen zu müssen,

  • gesunde Grenzen zu setzen,

  • und endlich wieder du selbst zu sein.

👉 Melde dich jetzt für „Ein neues Leben“ an
und beginne die Reise zu dir selbst –
mit Leichtigkeit, Klarheit und echtem inneren Frieden.

Denn das Leben, das du suchst, beginnt dort,
wo du dich selbst wieder zulässt.


 

Hat dir der Artikel gefallen? Teile ihn mit Menschen, die davon profitieren könnten:

 

Falls du mehr wissen willst, Beratung suchst oder ein persönliches Gespräch brauchst:

www.thomas-harneit.de

 

Autor: Melanie Andel
18.10.2025

Kommentare eintragen

Abonniere den Blog