Wie sie lernte, wieder auf sich selbst zu hören
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Julia ist 43.
Erfolgreich im Beruf, verlässlich, organisiert – eine, auf die man sich verlassen kann.
Nach außen läuft alles rund:
ein sicherer Job, eine schöne Wohnung, ein geordnetes Leben.
Und doch liegt in ihrem Lächeln oft ein Schatten.
Denn tief in ihr tobt eine leise Erschöpfung,
die sie selbst kaum noch spürt – weil sie sie seit Jahren überdeckt.
Das Leben im Funktionsmodus
Julia hat früh gelernt, stark zu sein.
In ihrer Familie war sie „die Vernünftige“.
Die, die sich um alles kümmert. Die, die immer funktioniert.
Sie macht Karriere, weil sie glaubt, dass Erfolg Bestätigung bringt.
Sie hilft anderen, weil sie sich dadurch gebraucht fühlt.
Aber wenn sie abends nach Hause kommt und die Tür hinter sich schließt,
fällt die Fassade.
Dann sitzt sie auf dem Sofa, das Handy in der Hand,
scrollt durch die Bilder ihrer Freundinnen: glückliche Familien, Urlaube, Paare.
Und in ihr taucht dieser schmerzliche Gedanke auf:
„Warum fühlt sich mein Leben so leer an, obwohl ich doch alles habe?“
Wenn alte Muster nicht mehr tragen
Julia hat versucht, etwas zu verändern.
Sie hat Bücher über Achtsamkeit gelesen, Podcasts gehört, Yoga ausprobiert.
Für ein paar Wochen fühlte sie sich besser – doch dann kam der Alltag zurück.
Wieder Überstunden.
Wieder das Bedürfnis, alles perfekt zu machen.
Wieder dieses unsichtbare „Ich muss“.
In einem Coaching-Video hört sie irgendwann den Satz:
„Wenn du glaubst, du bist nur wertvoll, wenn du leistest –
wirst du dich immer erschöpfen.“
Dieser Satz trifft sie ins Herz.
Denn genau so lebt sie.
Immer auf der Suche nach Anerkennung –
immer in der Angst, nicht genug zu sein.
Der Wendepunkt
Ein Abend im Spätherbst.
Julia kommt spät von der Arbeit, setzt sich mit einem Glas Wein ans Fenster.
Draußen rauscht der Verkehr, drinnen ist es still.
Sie schaut in die Dunkelheit und denkt:
„Ich bin müde vom Starksein.“
Es ist kein dramatischer Moment – eher ein stilles Aufwachen.
Sie erkennt: Wenn sich etwas verändern soll,
muss sie nicht noch mehr tun –
sondern endlich aufhören, gegen sich selbst zu kämpfen.
Ein paar Tage später entdeckt sie das Mentoring-Programm „Ein neues Leben“.
Die Themen sprechen sie an: Kommunikation, Glaubenssätze, Selbstwert, innere Klarheit.
Zum ersten Mal fühlt sie, dass hier niemand von ihr erwartet,
jemand anderes zu werden – sondern endlich sie selbst.
Der Weg zu sich selbst
Im Mentoring beginnt Julia, Dinge zu verstehen,
die sie jahrzehntelang nicht sehen konnte.
Sie erkennt, wie stark ihre inneren Glaubenssätze sie geprägt haben:
„Ich darf keine Schwäche zeigen.“
„Ich muss es alleine schaffen.“
„Nur wer leistet, wird geliebt.“
Diese Sätze haben ihr Leben gesteuert – unbewusst, aber konsequent.
Im gemeinsamen Prozess lernt sie, diese Muster liebevoll zu hinterfragen.
Nicht mit Druck, sondern mit Mitgefühl.
Zum ersten Mal erlaubt sie sich, nicht perfekt zu sein.
Sie spricht in Konflikten offen über Gefühle,
hört anderen zu, ohne sich selbst zu verlieren.
Und sie entdeckt, dass echte Stärke nichts mit Kontrolle zu tun hat,
sondern mit Verbundenheit – mit sich und anderen.
Heute
Julia arbeitet immer noch in ihrem Job.
Aber sie setzt Grenzen, ohne schlechtes Gewissen.
Sie nimmt sich Zeit für Dinge, die sie nähren: Spaziergänge, Musik, Stille.
Und wenn sie heute in den Spiegel schaut,
sieht sie kein müdes Gesicht mehr,
sondern eine Frau, die sich gerade neu erfindet.
„Ich habe aufgehört, jemand sein zu wollen,
der ich nie war. Und plötzlich fühlt sich alles leichter an.“
🌿 Ein neues Leben beginnt mit dem Mut, dich selbst wieder zu spüren
Wenn du dich in Julia wiedererkennst –
wenn du spürst, dass du lebst, aber nicht wirklich bei dir bist –
dann ist vielleicht jetzt der Moment, neu anzufangen.
Im Mentoring-Programm „Ein neues Leben“ lernst du,
-
dich von alten Mustern zu lösen,
-
deinen Selbstwert zu stärken,
-
authentisch zu kommunizieren,
-
und dein Leben bewusst so zu gestalten, dass es sich nach dir anfühlt.
👉 Melde dich jetzt für „Ein neues Leben“ an
und entdecke, wie sich dein Alltag verändert,
wenn du beginnst, dich selbst wichtig zu nehmen.
Denn das größte Geschenk, das du dir machen kannst,
ist nicht Erfolg oder Anerkennung –
sondern Frieden mit dir selbst.
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18.10.2025
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